Metrostars 2 Baseball
2015-06-04
Mets take two in Stockerau

Mets take two in Stockerau

Heute Donnerstag spielten die Vienna Mets in Stockerau zwei Spiele gegen die Cubs. Während sich die beiden Teams zu Beginn des Tages noch mit einer Winnigpercentage von .750 (W6-L2) zusammen auf dem ersten Tabellenplatz befanden, sollten die heutigen zwei Spiele die Verhältnisse in der Regionalliga Ost ins rechte Licht rücken.

Solide Offensivleistung und gutes Pitching als erfolgreiches Rezept in Spiel 1

Schon im ersten Inning des ersten Spiels konnten die Mets, dank großartiger Leadoff Arbeit von Jakob Simonsen und diversen Hits durch die gesamte Lineup, drei Runs produzieren.  

Matthias Teufel startete am Mound und lieferte wie gewohnt eine souveräne Leistung ab.  Teufel musste zwar einen Run im ersten Inning hinnehmen, ließ sich aber sonst nichts mehr zu schulden kommen.  Aufgrund eines potentiellen ABL-Einsatzes am Sonntag, wurde Teufel ein Pitchlimit von 45 gesetzt, weshalb er im vierten Inning für Richard Alzinger Platz machen musste.

Währenddessen konnten die Mets zwar immer wieder mit starken Schlägen die gegnerische Defense beschäftigt halten (Doubles von Simonsen und Letouzé sowie ein Monster-Tripple von Marcel Ceska), mit ihnen aber keine Vielzahl an Runs anschreiben.

Alzinger warf vier souveräne Innings, dämte jegliche Offensivversuche der Cubs mit neun Strikeouts ein und holte sich mit nur einem verschuldeten Run den Win im ersten Spiel.

Endstand: 5:3 für die Mets

„Met“ of the Match

Jakob Simonsen 3-4, 2B, 2R, SB

Erwähnenswert

Daniel Berger 2-4, RBI, SB

Marcel Ceska 1-3, 3B, R, BB

Raphael Pammer 1-3, R, BB

Thierry Letouzé 1-4, 2B, RBI

Matthias Teufel 3IP, ER, R, 4H, 3K, BB

W Richard Alzinger (W3-L0) 4IP, ER, 2R, H, 9K, 5BB

 

Offensivfeuerwerk in Spiel 2

Die Mets hatten wohl eindeutig das Bedürfnis ihren Titel als beste Offensivmanschaft der Liga im Fernduell mit den Schremser Beers zurück zu gewinnen. Schon im ersten Inning produzierten die Mets drei Runs, was unter anderem einem zwei Run Triple von Flo Niel zu verdanken war.  Der Mets-Starter Thierry Letouzé fand nicht die gewohnte Form und gab in drei Innings drei Runs ab.  Im vierten Innings schrieb die Mets Offensive gleich sechs Runs an (hervorzuheben ein zwei-Run Double von Patrick Schrempf sowie ein zwei Run-Triple von Raphael Pammer) und bauten einen komfortablen 9-3 Vorsprung auf. Folglich bestieg Mario Schadler den Mound und kämpfte etwas mit der zu diesem Zeitpunkt gut spielenden Stockerauer Offensive. Spannend wurde das Spiel jedoch nicht mehr: Sowohl im sechsten als auch im siebten Inning scorten die Mets 4 Runs. Nicht nur exzellente Schläge die von der gesamten Lineup aufs Feld gehämmert wurden, sondern auch die großartige Diziplin bei der Platte beeindruckte und verhalf den Mets zu einem starken Finish. Coach Tim Jones brachte im fünften Inning Jakob Simonsen auf den Mound, der das Spiel absolut gelassen fertig warf.

Somit konnten die Mets den nun Zweitplatzierten mit einem Endstand von 18-8 in die Schranken weisen und sich als alleiniger Tabellenführer mit einer Winnigpercentage von .800 (W8-L2) absetzen.

„Met“ of the Match

Florian Niel 2-4, 2B, 3B, 3 RBI, 2R

Erwähnenswert

Jakob Simonsen 3-6, 2R, SB/2IP, ER, R, 4K, 3H, BB

Daniel Berger 2-3, RBI, 4R, 3BB, SB

Raphael Pammer 2-3, 3B, 3RBI, R

Thierry Letouzé 3-4, RBI, 3R, 2BB, 4SB/ 3IP, 3ER, 3R, 3K, 3H, 2BB

Patrick Schrempf 1-3, 2B, 2RBI, 2R, 2BB

Tobias Lechner 1-2, RBI,R

Dank der Rückkehr nach Österreich von Mets-Headcoach Tim Jones, sowie Middle-Infield stütze Patrick Schrempf sollte weiteren Erfolgen in der Saison nichts mehr im Weg stehen.

Die nächsten Spiele finden am 27.6 gegen die Piratas in der Wiener Freudenau statt.

 

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