Spannung bis zum Schluss in Spiel 1
Für das erste Spiel stellte Coach Hubert Weiser jr. Richard Alzinger als Starter auf den Mound. Doch zunächst startete die Mets Offense gut in die Partie und schrieb in den ersten Innings gleich Runs an. Alzinger geriet erst im vierten Inning das erste Mal in Probleme. Er musste wie schon zuvor mit einer schwachen Defense kämpfen und gab schließlich bei zwei Outs einen zwei-Run Homerun ab. Das Inning wäre jedoch zu dem Zeipunkt schon beendet gewesen, da Tobias Lechner ein wunderschönes "unassisted Doubleplay" auf der ersten Base machte. Bedauerlicherweise hatte der Schiedsrichter das Bedürfnis in diesem Bericht erwähnt zu werden und missachtete den wunderbar gesetzten Tag von Lechner.
Den neuen Zwischenstand von 6-5 ließ die Mets Offensive nicht lange unberührt, was unter anderem Back-to-Back Doubles von Daniel Berger und Florian Niel zu verdanken war. Der neue Zwischenstand war 10-5.
Das Spiel wurde im Finish noch unangenehm spannend für die Mets. Alzinger gerieht in Probleme, gab einige Hits und Walks ab und musste den Mound Daniel Berger überlassen. Dieser tat sich gegen die Beers Offense auch alles andere als leicht und so summierten sich fünf Runs im sechsten Inning.
Am Ende des Spiels konnte Berger die notwendigen Anpassungen treffen und beendete dieses mit einem „One-two-three“ siebten Inning.
Endstand: 11:10 für die Mets
„Met“ of the Match:
Florian Niel 3-5, 2 2B, 5 RBI, 3R
Erwähnenswert:
W Richard Alzinger (W2-L0) 5.1 IP, 5K, 5 ER, 6 R, 3BB
Daniel Berger 3-3 2B, RBI, 3 R, BB, SB, HP
Christoph Bernacki 3-4, 2 RBI
Defensive Probleme prägen das zweite Spiel
Der aus den USA zurückgekehrte Matthias Teufel startete das zweite Spiel und man merkte vom ersten Pitch an was er im Land des Baseballs dazugelernt hat. Teufel dominierte zunächst die Schremser Offense und verschuldete in den ersten Innings keinen Run. Hervorzuheben auch ein spektakulärers „diving Play“ von Shortstop Florian Niel im zweiten Inning. Die Mets konnten durch Hits von David Niel und auf Grund der von Problemen geplagten Defense der Beers, einen 2:1 Vorsprung herausspielen. Im dritten Inning brach die Mets Defensive bedauerlicherweise auseinander; Nach drei (3!) Errors der Verteidigung geriet Teufel in Probleme. Er ließ ein paar Hits zu und das Resultat waren sechs Runs der Schremser. Neuer Spielstand: 2:7 für die Beers.
So richtig kontern konnte die Mets Offensive, trotz vereinzelt guten Schlagleistungen (wie Florian Niels Triple), jedoch bedauerlicherweise nicht mehr.
Teufel warf die kommenden Innings effektiv weiter und gerieht erst Anfang des siebten Innings wieder in Probleme. Die Beers produzierten noch drei Runs woraufhin Christoph Bernacki die Mets mit einer soliden Pitchingleistung aus dem Innig brachte. Der fünf Run Rückstand konnte aber nicht mehr aufgeholt werden. Das Spiel endete mit 5:10 für die Schremser Beers.
„Met“ of the Match
L Matthias Teufel (W0-L1) 6.1 IP 1ER, 10R, 5K, BB
Erwähnenswert
Florian Niel 1-4, 3B, R
Raphael Pammer 1-3, RBI, BB
Christopher Salzmann 1-3, SB
David Niel 1-3, 2R, BB
Christoph Bernacki 0.2 IP, K, 0ER, 0R / 1-4, 2B, RBI
Die Mets befinden sich mit einem Record von 4-2 momentan auf dem zweiten Tabellenplatz.
Die nächsten Spiele finden am 30.5 In Rohrbach statt.