Teufel souverän am Mound in Spiel 1
Der in den USA lebende Matthias Teufel startete seit langem wieder mal ein Metsspiel und zeigte sich in bekannter Form. Es verging Inning nach Inning, in dem die Bucks-Offensive von Teufel vorgeführt wurde.
Währenddessen spielten die Mets offensiv groß auf. Durch die Line-up wurden konsequente At-Bats genommen und man konnte laufend Runs anschreiben.
Ein 14-0 Mercy-Rule Sieg nach fünf Innings wurde in die Bücher eingetragen.
Met of the Match: Matthias Teufel. Matthias legte den Grundstein für den Sieg mit einem CG Shutout.
Spannung in Extra Innings
Stephan Sappl startete in Spiel 2, hatte aber kleinere Anfangsschwierigkeiten. Die Bucks gingen mit 3 Runs in Führung und übten so Druck auf die Mets-Offensive aus.
Aber schon im zweiten Innings wusste man zu antworten: Back-to-Back Doubles von Metrostars-Slugger Didier Letouzé und Raphael Pammer läuteten die Offensive ein. Es folgten zwei Innings, in denen jeweils die gesamte Line up durchgeschlagen wurde. Die Mets gingen 6-3 in Führung.
Reliever waren zunächst Mario Schadler und dann sein Bruder Nico. Fans bekamen ab dem siebten Inning ganz großes Baseball-Kino geboten: Die Bucks übernahmen eine Drei-Run Führung. Mit Runner auf erster und zweiter Base, überhob Nico Schadler den Centerfielder und konnte mit einem Monster-Double die Lücke zum Gegner fast schließen. Tobi Dorffner egalisierte dann mit einem RBI-Single. Im achten Inning musste man erneut ein Defizit aufholen, was dank Big-Hits von Flo Niel und Didier Letouzé auch nochmals zustande gebracht wurde. Jonathan Fleischmann übernahm am Mound, war zwar teils sehr dominant, musste aber wieder Runs und somit einen erneuten Rückstand für die Mets hinnehmen.
Es hätte drei Runs benötigt um den 16-13 Rückstand im neunten Inning nochmals zu egalisieren. Zwei Runs erzeugten die Mets noch, der Dritte blieb aber in einer 2-Outs Basesloaded Situation mit einem Bang-Bang Play, das zugunsten der Bucks entschieden wurde, verwehrt.
Entstand: 16-15 für die Bucks in 9 Innings.
Met of Match: Didier Letouzé. Mit diversen sehr wichtigen extra-Basehits (inklusive eines Moonshot-Triples an den Leftfield Zaun) war Didier eine entscheidende Offensivkraft am heutigen Tag.